Abschied mit Weitblick – Mubarak Bawa Syed verlässt Frankfurt
Mit einem herzlichen Abschied endete eine bereichernde diplomatische Wegstrecke: Mubarak Bawa Syed, Generalkonsul der Republik Indien in Frankfurt, wird Deutschland in Kürze verlassen und zurück in die Zentrale des Außenministeriums nach Neu-Delhi wechseln. In einem persönlichen Abschlusstreffen wurde nicht nur zurück-, sondern auch vorausschauend geblickt – auf das, was war und das, was bleibt.
Ein Konsul, der Brücken baute – zwischen Indien und Frankfurt
In seiner Zeit als Generalkonsul hat Mubarak Bawa Syed die indische Präsenz in der Rhein-Main-Region aktiv mitgestaltet und viele Impulse für die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Politik gesetzt. Besonders hervorzuheben sind die gemeinsamen Initiativen mit Newcomers Network und Relationing GmbH, bei denen der Dialog zwischen indischer Community, lokalen Institutionen und Unternehmen aktiv gefördert wurde.
Ob auf Wirtschaftsforen, im diplomatischen Austausch oder bei interkulturellen Veranstaltungen – Mubarak Bawa Syed verstand es, Vertrauen zu schaffen und Menschen miteinander zu verbinden. Dabei war es stets sein Ziel, den indischen Spirit der Offenheit mit der deutschen Gründlichkeit in Einklang zu bringen.
Letztes Gespräch – ein Rückblick mit Haltung
Im letzten persönlichen Austausch mit Dr. Stefan Söhngen gab Mubarak Bawa Syed einen tiefen Einblick in seine Erfahrungen:
„Ich hatte eine wunderbare Zeit hier in Deutschland. Die Zusammenarbeit mit unseren Partnern – besonders mit Newcomers und Stefan – war außergewöhnlich. Ich habe viel gelernt, gerade über Innovationskraft, Pünktlichkeit und Planungspräzision.“
Mit Blick auf seine Rückkehr nach Indien unterstrich er:
„Wenn du in Indien bist, arbeitest du mit der Welt – nicht nur mit einem Land. Das ist die spannende Perspektive, auf die ich mich freue.“
Und mit einem Augenzwinkern zitierte er ein geflügeltes Wort aus einem gemeinsamen Event:
„Die Deutschen planen, die Inder führen aus – wenn beides zusammenkommt, entsteht Großartiges.“
Dankbarkeit, Perspektive und Verbindung
Die Zusammenarbeit mit Mubarak Bawa Syed war geprägt von Respekt, Herzlichkeit und einem echten Interesse an Zukunftsgestaltung. Sein Engagement hat viele Projekte inspiriert – vom Newcomers Festival bis zum P5 Property Kongress – und Spuren hinterlassen, die weit über diplomatische Routinen hinausgehen.
Im Namen aller Partner, Freund:innen und Wegbegleiter danken wir Mubarak Bawa Syed für seine wertvolle Zeit in Frankfurt und wünschen ihm für seine neue Aufgabe in Neu-Delhi alles erdenklich Gute.
Die Türen in Frankfurt bleiben offen – in der Villa Sander, beim Newcomers Network, bei P5 und im Herzen der Community.